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Projekte und Planspiele

Schülerinnen und Schüler kommen bei Projekten und Planspielen direkt mit Wirtschaft in Berührung. Hierbei sammeln sie eigene Erfahrungen, treffen Entscheidungen und erleben deren Erfolge.

Wichtige Aktivitäten der Jugendlichen im Wirtschaftslehreunterricht sind das Planspiel Börse der Sparkassen in den Klassenstufen 9 bis 12 und das Projekt Jugend und Wirtschaft in der Klassenstufe 11.

In den Klassenstufen 11 und 12 wird unternehmerisches Denken und Handeln beim Projekt „echt.Machen“ gefördert.

Planspiel Börse

„Was würde ich machen, wenn ich 50.000,00 Euro hätte?“

Mehrere Teams aus den Wirtschaftslehrekursen der 9. bis 12. Klassen versuchen beim Planspiel Börse der Sparkassen 50.000,00 Euro in
Aktien, verzinslichen Wertpapieren und Investmentfonds an der Börse gewinnbringend anzulegen.
Damit ihnen das gelingt, lesen Sie Empfehlungen von Marktanalysten sowie Wirtschaftsberichte und
verfolgen viele Kursverläufe.
Nebenbei erwerben die Schülerinnen und Schüler Wissen zu den Geldanlagen.
Auch Risiken und Renditechancen dieser Geldanlagen können sie im Planspiel Börse hautnah erfahren.


Vincent Weber und Jannes Raase ist es als Team im Schuljahr 2022/23 besonders gut gelungen, in den vier Monaten mehr
die Chancen zu entdecken. Sie belegten beim Planspiel Börse den 2. Platz in der Wertung der
Saalesparkasse (Stadt Halle-Saale und Saalekreis). Am 3. März 2023 erhielten Jannes und Vincent bei
einer Siegerehrung in Halle-Saale ihre Preise. Vincent und Janne haben durch das Sammeln vieler Informationen, eine kluge Anlagestrategie und
ein gutes Händchen bei der Auswahl der gekauften Aktien ihre 50.000 Euro auf 59.721,44 Euro
vermehrt. Leider existiert das Geld nur auf einem scheinbaren Planspieldepot.
Zur Spielauswertung halten die Teams Vorträge zu Ihrer Strategie und den Ergebnissen.

 

 

 

Das haben viele gelesen

| Ray Wille

Lauras Wirtschaftsartikel wurde in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung veröffentlicht.

Im Wirtschaftskurs der 11. Klassen schreiben die Schülerinnen und Schüler Artikel über besondere Unternehmen, die mindestens deutschlandweit Marktführer sind oder etwas Einzigartiges anbieten.

An diesem Projekt der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und des IZOP-Instituts nehmen 50 Gymnasien mit je einem Kurs teil. Jeden ersten Donnerstag im Monat erscheint im Wirtschaftsteil der FAZ eine Seite „Jugend und Wirtschaft“ mit den besten Artikeln.

Für eine Veröffentlichung müssen die jungen Redakteurinnen und Redakteure mit der Geschäftsführerin oder dem Geschäftsführer eines Unternehmens reden. Das ist nicht einfach, da in einem Unternehmensportrait für die überregionale Frankfurter Allgemeinen Zeitung (FAZ) ganz bestimmte Informationen enthalten sein müssen, wie das Besondere an den Produkten und Dienstleistungen, Standorte, Mitarbeiterzahlen, Absatzgebiete, verkaufte Stückzahlen und vor allem der Umsatz des Unternehmens. Manches wird nicht gern preisgegeben.

Laura Blume ist es durch geschickte Gesprächsführung gelungen, all diese Informationen aus „erster Hand“ und exklusiv für ihren Artikel über das Unternehmen Swobbee GmbH aus Berlin zu erhalten. Sie hatte insgesamt drei Telefonate geführt. Swobbee betreibt Ladestationen für die Batterien in Elektrokleinfahrzeugen in mehreren deutschen und europäischen Großstädten.

Da Laura die Zahlen, Daten und Fakten sehr gut in ihrem Unternehmensportrait formuliert hatte, wurde ihr Artikel für die Seite „Jugend und Wirtschaft“ im Wirtschaftsteil der FAZ am 21.06.2024 ausgewählt und gedruckt.

Besonders die Wirtschaftsseiten der Frankfurter Allgemeinen Zeitung werden von vielen Unternehmern, Managern und Politikern in ganz Deutschland gelesen, so auch Lauras Artikel über ein Unternehmen, welches bis dahin noch nicht Thema in der FAZ war.

Link zum Artikel:

https://www.fazschule.net/s/projectcontribution/a0qTq000007vu7tIAA/der-bote-ist-voll-geladen

 

 

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